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Was wünschen sich Menschen mit Behinderung von der Politik?

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Behinderten-Einrichtungen richten öfter ihre Wünsche im Namen ihrer Klienten an die große Politik. Bei uns äußern sich drei Menschen mit Behinderung ganz unverblümt selbst dazu, was sie in Deutschland so stört und was sie sich von den Politikern wünschen.

Regina Munder von der "Winnender Zeitung" hat drei unserer Klienten besucht und mit Ihnen gesprochen:

  • Kurt Weber ist 51 Jahre alt und seit 27 Jahren bei der Gewerkschaft Verdi. Fast 20 Jahre arbeitet er aufgrund seiner psychischen Erkrankung als Beschäftigter in unserer Reha-Werkstatt in Backnang.
  • Nabeel Kreysler ist 39 Jahre alt, hörbehindert und zunächst in Südafrika aufgewachsen. Inzwischen wohnt er in einer unserer Außenwohngruppen in Winnenden und arbeitet als Beschäftigter unserer WfbM in der Verwaltung der Paulinenpflege.
  • Wolfgang Schöne ist mit seinen 66 Jahren wohlverdienter Rentner und wohnt aufgrund seiner geistigen Behinderung schon über 20 Jahre in einer unserer Wohngruppen in Backnang. Hier engagiert er sich auch im Bewohner-Beirat.

Alle drei erzählen im Interview mit der "Winnender Zeitung" vom 02.09.2017 frisch von der Leber, was sie von der Politik in Deutschland halten und was sie gerne anders hätten. Und das ist sehr spannend!

 

Den ausführlichen Bericht können Sie ganz unten auf der Seite als pdf-Datei downloaden!

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Kurt Weber und seine "Schneckbar" in der Reha-Werkstatt Backnang.
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Nabeel Kreysler aus Südafrika arbeitet in der Verwaltung der Paulinenpflege.
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Wolfgang Schöne ist Rentner und engagiert sich im Bewohner-Beirat der Paulinenpflege.